Antworten für Interessierte

Frei­maur­erei FAQ

Einleitung

Um die Freimaurerei ranken sich viele Geheimnisse – zu Recht oder zu Unrecht. Es ist es heute nicht mehr so, dass sich die Freimaurer verstecken müssten, weil sie verfolgt würden, so wie es in früheren Jahrhunderten der Fall war – jedenfalls im westlichen Kulturkreis. Freimaurer können sich aber auch nicht auf dem Marktplatz präsentieren (auch nicht einem elektronischen), weil dies der inhaltlichen Arbeit und dem Selbstverständnis völlig zuwiderlaufen würde. In diesem Spannungsfeld entstehen Fragen. Häufig sind es immer dieselben, die Menschen in den Sinn kommen, wenn sie sich mit der Freimaurerei beschäftigen. Wir haben deshalb versucht, einige dieser Fragen zusammenzutragen. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, dann können Sie sich gerne bei uns melden oder uns die Frage direkt bei einem Gästeabend stellen.

Wie werde ich Freimaurer?

Schon der Beitritt zur Freimaurerei nimmt die besondere Form dieses Bundes auf: Man kann nicht einfach Mitglied werden. Wer Freimaurer werden möchte, benötigt einen Bürgen, und über seinen Antrag wird innerhalb der Bruderschaft abgestimmt. Dies geschieht rituell und bindet den Aufnahmeprozess damit bereits in die Ritualarbeit ein. Zudem sollte jeder Interessent seinen Wunsch gründlich überdenken. Deshalb wird empfohlen, vor einer Antragstellung möglichst viele Gästeabende zu besuchen – idealerweise auch bei unterschiedlichen Logen. Warum das wichtig ist, haben wir hier erläutert. Hat der Suchende – wie die Freimaurer Interessenten nennen – eine passende Loge gefunden und den Entschluss gefasst, Freimaurer zu werden, benötigt er einen Bürgen. Dieser Bruder begleitet ihn nicht nur während des Aufnahmeprozesses, sondern auch in den ersten Jahren, bis er in den Meistergrad initiiert wurde. Der Suchende stellt nun einen schriftlichen Aufnahmeantrag, den sein Bürge bestätigt. Danach laufen zwei Stränge parallel: Zum einen wird die Bruderschaft über den Aufnahmewunsch informiert – eventuelle Einwände müssen innerhalb einer festgelegten Frist vorgebracht werden. Zum anderen wird der Suchende von einem „Aufnahmeausschuss“ eingeladen. Dort erhält er weitere Informationen zur Freimaurerei, verbunden mit der Bitte, seine Entscheidung sorgfältig zu überdenken. Viele Logen bitten zudem um ein gemeinsames Gespräch mit der Lebenspartnerin. Damit soll sichergestellt werden, dass sie die Entscheidung ihres Partners mitträgt – schließlich wird die Loge künftig den einen oder anderen Abend beanspruchen. Auf diesem Weg lassen sich auch mögliche Vorurteile gegenüber der Freimaurerei ausräumen. Gibt es keine Einwände gegen eine Mitgliedschaft, wird im Ritual über den Beitritt abgestimmt. Diese Abstimmung unterscheidet sich deutlich von profanen Verfahren – sie ist ein integraler Bestandteil der freimaurerischen Arbeit. Wird der Aufnahme zugestimmt, erhält der Suchende eine Einladung zu seinem Aufnahmeritual. Am Abend der Aufnahme wird der Suchende von seinem Bürgen zu Hause abgeholt und in das Logenhaus begleitet. Dort wird er Stunden erleben, die er nicht vergessen wird. Das kraftvolle, symbol- und inhaltsreiche Ritual der Aufnahme ist ein überwältigendes Erlebnis – ohne zu überwältigen. Es spricht alle Sinne und den Geist an und entfaltet seine Tiefe erst mit wiederholtem Erleben, dann als Bruder. Die gesamte Kraft und Schönheit der Freimaurerei bündeln sich in diesem einen Ritual. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Das ist kein Zeichen von Zögerlichkeit oder Hinhaltetaktik, sondern notwendig, damit dieser Schritt von beiden Seiten – vom Suchenden ebenso wie von der Loge – wohlüberlegt und vollständig getragen wird.

Warum werden Rituale nicht öffentlich gezeigt?

Das Erleben eines Rituals bedarf der Vorbereitung. Unsere heutige Zeit tut sich schwer mit ruhigem Abwarten; der technische Fortschritt gaukelt uns die ständige Verfügbarkeit von allem vor. Doch genau das ist mit einem Ritual unvereinbar. Ohne Wissen, ohne ein bewusstes Sich-darauf-Einlassen erschiene ein Ritual wie eine seltsame Abfolge merkwürdiger Handlungen, begleitet von einem unverständlichen Text. Ein Ritual richtet sich jedoch ganz bewusst nicht nach außen – es will das Innere berühren. Dies ist nur durch eigenes Erleben möglich. Die gesamte Dramaturgie eines Rituals ist darauf ausgelegt, eine würdevolle, klar von der „profanen“ Welt abgegrenzte Atmosphäre zu schaffen, in der der Mensch – losgelöst von Alltag und Sorgen – zur Ruhe finden und sich mit den kosmischen Gesetzen in Einklang bringen kann. Dies kann man nicht zeigen, sondern nur erleben. Dieses Beharren auf Intimität und höchstpersönlichem Erleben mag eine Zumutung in einer Zeit sein, in der alles jederzeit öffentlich ist – doch nur so kann Ritual wirken. Aus diesem Grund öffnen sich die Tempeltüren ausschließlich jenen, die sich nach bewusster Entscheidung darauf einlassen, etwas „aus der Zeit Gefallenes“ zu tun. Aus all diesen Gründen kann es auch keine „Proberituale“ geben. Ein Ritual kann nur derjenige erleben, der sich entschlossen hat, Freimaurer zu werden. Wie dargestellt, wird er darauf sorgfältig vorbereitet, sodass das Ritual bereits beim ersten Mal seine volle Wirkung entfalten kann.

Ist Freimaurerei eine Kirche oder eine Sekte?

Die Freimaurerei mischt sich nicht in die persönlichen Belange ihrer Mitglieder ein. Sie verlangt auch keinen Gehorsam gegenüber Brüdern, die in verantwortliche Positionen gewählt wurden. Und sie besitzt – insbesondere im Kontext der AFuAM-Freimaurerei – kein Lehrgebäude, dessen Erfüllung gefordert würde. Sie ist somit nicht einmal ansatzweise als Sekte zu bezeichnen. Von einem Menschen, der Freimaurer werden möchte, erwartet sie jedoch den Glauben an ein „höheres Wesen“ („supreme being“). Nur auf dieser Grundlage kann der Zweck der Freimaurerei erfüllt werden. Denn ihr Ziel ist die Entwicklung eines vollkommenen Menschen – eines Menschen, der seine Anlagen zur vollen Reife gebracht hat und so zu einem Eckstein im Tempel der Humanität wird. Entwicklung braucht jedoch Rahmen und Ziel. Beides bietet eine Ordnung, die unsere Welt und uns selbst gleichermaßen durchdringt. Dieser Kosmos (griechisch „Ordnung“) ist konstitutiv für unser Leben und unser Sein. Wer sich entwickeln will, muss diese Ordnung, ihre Gesetze und Prinzipien kennen – und sie anerkennen. Wir sind, so sagt es die Freimaurerei, kein „Spielball willkürlichen Zufalls“. Daher ist es notwendig, von der Existenz einer Macht überzeugt zu sein, die „über“ der irdischen Welt steht und sie durchdringt. Als Symbol dafür haben die Freimaurer den „Großen Baumeister aller Welten“ geschaffen. Dabei bleibt es jedem Bruder überlassen, wie er dieses Symbol mit Bedeutung füllt: Es kann ein Gott sein, eine alles durchdringende Kraft oder ein Bündel übergeordneter Gesetzmäßigkeiten. Freimaurerei ist damit auch keine Kirche, denn eine solche verfügt über ein festes Lehrgebäude, an das der Gläubige gebunden ist.

Ist Freimauerei eine Religion?

In der Öffentlichkeit wird Religion häufig mit Kirche gleichgesetzt. Diskussionen über religiöse Themen zeigen jedoch immer wieder, dass sich Ablehnung meist nicht gegen religiöse Inhalte an sich richtet, sondern gegen Dogmatismus und Scheinheiligkeit institutionalisierter Kirchen. Das Wort „Religion“ stammt vom lateinischen religare und bedeutet „(Rück-)Bindung“. Es drückt aus, dass der Mensch an etwas angebunden ist, das über das Irdische hinausgeht. Ein religiöser Mensch versucht, diese Verbindung zu erkennen und sie in seinem Leben wirksam werden zu lassen. Unter dieser Prämisse enthält die Freimaurerei durchaus religiöse Elemente. Ein zentraler Bestandteil freimaurerischer Überzeugung ist die Annahme eines „Großen Baumeisters aller Welten“. Hinter diesem Symbolwort verbirgt sich eine Kraft, die den Kosmos – also die Ordnung der Welt – durchdringt. Die Welt, so glauben es die Freimaurer, ist nicht „zufällig“ entstanden. Gleichzeitig bleibt es jedem Freimaurer (insbesondere in den Logen der AFuAM) vollständig überlassen, dieses Symbol mit seinen persönlichen Überzeugungen zu füllen. Der eine mag darin tatsächlich einen Gott erkennen (welchen auch immer), ein anderer sieht in ihm die Wirkweise physikalischer Gesetze (auch wenn diese noch nicht alle Fragen beantworten können), ein dritter begreift ihn als spirituelles Kräftefeld. Die freimaurerische Symbolik und die darin eingebettete Arbeit lassen all diesen Deutungen Raum. Was sie jedoch nicht zu bieten vermag, ist eine Grundlage für den „bindungslosen Freigeist“, wie es in den alten „Konstitutionen“ heißt. Wer an reinen Zufall glaubt, wird kaum einen Sinn darin erkennen, ein „Stein im Tempel der Humanität“ werden zu wollen – denn in einer sinnlosen Welt wäre auch dieser Tempel sinnlos.

Warum dürfen Frauen keine Freimaurer werden?

Die Freimaurerei steht grundsätzlich auch Frauen offen. Inzwischen gibt es in allen Lehrsystemen Logen, in denen ausschließlich Frauen organisiert sind. Die „reguläre“ Freimaurerei kennt zwar keine Frauenlogen innerhalb ihrer eigenen Strukturen, hat jedoch sogenannte Toleranzverträge mit weiblichen Großlogen geschlossen. In diesen Vereinbarungen bestätigen beide Seiten, dass es keine gemischten Logen geben soll – also keine Logen, in denen Männer und Frauen gemeinsam Mitglieder sind. Dennoch existieren solche gemischten Logen, die in der regulären Freimaurerei als „irregulär“ oder „Winkellogen“ bezeichnet werden. Der Grund für diese Trennung liegt vor allem im Ritual. Die Rituale der regulären Freimaurerei beruhen auf einer Symbolik, die dem männlichen Prinzip zugeordnet ist und auf altem esoterischen Wissen fußt. Männliches und Weibliches gehören zu den großen Gegensatzpaaren, die unsere Welt prägen. Alles ist in zwei Pole aufgespalten. Die Aufgabe des Freimaurers ist es, diese Gegensätze zu erkennen und sie „zur Deckung zu bringen“. Gemeint ist damit, beide Seiten eines Phänomens, einer Kraft oder eines Prinzips zu verstehen, anzuerkennen und miteinander zu versöhnen. In dieser Harmonie werden die Gegensätze aufgehoben. Diese Idee spiegelt sich im Ritual wider: Das männliche Prinzip – symbolisiert durch die Brüder – begibt sich in einen rituellen Raum und eine rituelle Zeit, die als Gefäß dienen, um mit dem Kosmos in Berührung zu treten. Dieses Gefäß wiederum ist ein weibliches Symbol. Aus der Harmonie zwischen den rituell handelnden Männern und der dem Weiblichen zugeordneten Ritualform entsteht ein Raum des Gleichgewichts, der für die Dauer des rituellen Erlebens eine besondere Ordnung schafft. Eine gemeinsame Arbeit von Männern und Frauen würde ein neues, anders gestaltetes Ritual erfordern, in dem männliche und weibliche Prinzipien auf andere Weise dargestellt werden. Solange die reguläre Freimaurerei mit ihren überlieferten Ritualen arbeitet, wird sie daher Männern vorbehalten bleiben. Frauen haben ihre Rituale entsprechend angepasst und für ihre eigene Arbeit weiterentwickelt. Diese Haltung widerspricht formal den Prinzipien der Gleichberechtigung. Eine Konsequenz daraus ist, dass die Freimaurerei – die rechtlich als Verein organisiert ist – in Deutschland nicht als gemeinnützig anerkannt wird.

Welche Politik verfolgen die Freimaurer?

Der Gründungsmythos der Freimaurerei ist eng mit den Idealen von Gedankenfreiheit und Humanität verknüpft. Die Bauhütten des Mittelalters waren „herrschaftsfreie Räume“, denn die hochgeschätzten Spezialisten genossen besondere Privilegien. Sie waren nicht an die Zunftgrenzen gebunden wie andere Handwerker und verfügten in ihren Bauhütten über einen geschützten Raum, der selbst von Staat und Kirche respektiert wurde – man war auf sie angewiesen. Die Baumeister der Kathedralen waren multiprofessionell: Sie vereinten in einer Person Architekt, Tragwerksplaner, Bauausführender und Steinmetz – und verfügten zugleich über umfassendes Wissen in mystischen und symbolischen Fragen. Schließlich errichteten sie vor allem sakrale Bauwerke, bei denen hermetische Prinzipien eine zentrale Rolle spielten. In den Bauhütten wurde deshalb über vieles diskutiert – auch über spirituelle und gesellschaftspolitische Themen. Das machte sie – vermutlich bereits im 17. Jahrhundert – auch für Außenstehende attraktiv, die sich mit solchen Fragen auseinandersetzen wollten. Zwar gewährte die Renaissance dem freien Diskurs bereits größeren Raum, dieser blieb jedoch weiterhin durch kirchliche Dogmen und staatliche Verbote eingeschränkt. Innerhalb der Bauhütten galten solche Grenzen nicht. Aus diesem Ursprung erklärt sich, warum die politische Auseinandersetzung von Beginn an Teil der freimaurerischen Identität war – und es bis heute ist. Gleichwohl vermeiden Freimaurer bewusst parteipolitische Diskussionen. Sie sind – ebenso wie kirchliche Streitfragen – innerhalb der Logen unerwünscht. Daher gibt es auch keine „Politik der Freimaurer“. Solange politische Überzeugungen die Prinzipien von Humanität, Freiheit und Menschenrechten achten, sind sie mit freimaurerischen Werten vereinbar. Politisch wird die Freimaurerei nur dann, wenn diese Grundwerte bedroht sind – dann bezieht sie eindeutig Stellung.

Zu was verpflichte ich mich als Freimaurer?

Organisatorisch betrachtet hat die Freimaurerei zwei Seiten. Zum einen gibt es die profane Ebene: Eine Freimaurerloge ist als Verein organisiert. Wer einem solchen Verein beitritt, übernimmt damit auch Pflichten – vor allem die, sich an die Satzung zu halten und Mitgliedsbeiträge zu entrichten. Daneben existiert die freimaurerische Ebene, auf der eine Loge innerhalb der „Freimaurerwelt“ eine eigene Rechtsform darstellt. Die reguläre Freimaurerei der Alten Freien und Angenommenen Maurer (AFuAM) verfügt über eine „Freimaurerische Ordnung“ mit einer Reihe von „Gesetzen“, die die inhaltlich-brüderliche Arbeit strukturieren. Diese Regelungen betreffen Fragen wie den Aufbau von Logen, die Struktur ihrer Arbeiten oder die Organisation der Großlogen. Sie greifen jedoch in keiner Weise in die persönlichen Rechte eines Bruders ein. Ein Freimaurer übernimmt keinerlei Verpflichtung gegenüber einer Ideologie oder einer bestimmten Person. Zwar legt er bei jeder Initiation einen Eid ab, dieser bezieht sich jedoch ausschließlich auf inhaltliche Grundsätze – insbesondere auf die Wahrung von Brüderlichkeit, Toleranz und Verschwiegenheit. Dem Vorsitzenden der Loge, dem sogenannten „Meister vom Stuhl“, ist lediglich „freimaurerischer Gehorsam“ zu leisten – das bedeutet, seinen Anweisungen während der rituellen Arbeit zu folgen. Von einem neuen Bruder wird erwartet, dass er – soweit es ihm möglich ist – regelmäßig an den Arbeiten der Loge teilnimmt und sich mit den freimaurerischen Inhalten vertraut macht. Hat er alle drei Grade durchlaufen, sollte er prüfen, ob er die Loge auch aktiv unterstützen kann: etwa durch die Übernahme eines „weltlichen“ Vereinsamtes oder eines freimaurerischen Amtes, beispielsweise im Ritual. Weitere Verpflichtungen kennt die Freimaurerei nicht. Es gibt keine Forderung nach Vermögensübertragungen, und auch das private Leben unterliegt keinerlei Vorgaben. Zwar erwartet man, dass ein Bruder sich „im Leben als Freimaurer bewährt“, doch wie er das tut, bleibt allein ihm selbst überlassen.

Sind Freimaurer Verschwörer?

Attraktion und Herausforderung der Freimaurerei ist ihre Verschwiegenheit. Das eigentliche „Geheimnis der Freimaurerei“ liegt nicht in verborgenen Lehren oder geheimem Wissen, sondern im individuellen Erleben innerer Wandlung – dem Prozess, zu einer ausgereiften, in sich ruhenden Persönlichkeit heranzureifen. Die Freimaurerei stellt dafür lediglich den Raum bereit und bietet vielfältige Impulse, aus denen sich jeder Bruder diejenigen wählen kann, die ihn auf seinem Weg ansprechen. Die Schaffung eines solchen Raumes ist eine sensible Angelegenheit. Wer bereit ist, sich zu öffnen und einen geistig noch nicht vollständig erschlossenen Bereich zu betreten, möchte sich sicher und geschützt wissen. Genau deshalb halten die Freimaurer ihre Tempeltüren geschlossen – und mahnen konsequent zur Verschwiegenheit. Diese Verschwiegenheit ist keine Abschottung nach außen, sondern eine notwendige Voraussetzung für inneres Erleben. Sie kann daher auch keine Verschwörung darstellen – schon weil es an einer ideologischen Grundlage dafür völlig fehlt. Ein Bruder kann darauf vertrauen, dass das, was in der Loge gesprochen und geteilt wird, dort verbleibt. Dieser „safe space“ gewinnt in unserer heutigen Zeit der Echokammern und öffentlichen Empörungskultur zunehmend an Bedeutung. In der Freimaurerei darf man noch „laut denken“, ohne sofort abgestempelt zu werden. Das mag altmodisch wirken, ist aber wohltuend – und eine der wirksamsten Möglichkeiten, am eigenen „rauen Stein“ zu arbeiten.

Noch Fragen? – Lernen Sie uns persönlich kennen

Sollte Ihre Frage nicht dabei gewesen sein oder möchten Sie tiefer in die Freimaurerei eintauchen, laden wir Sie herzlich ein, unsere Gästeabende in Hamburg zu besuchen. Dort können Sie Brüder persönlich kennenlernen, Fragen stellen und erste Eindrücke gewinnen.

Freimaurer in Hamburg kennenlernen: persönlich und unverbindlich

Sie interessieren sich für die Freimaurerei und möchten unsere Gemeinschaft näher kennenlernen? Unsere Gästeabende bieten Ihnen den idealen Einstieg. In vertraulicher Atmosphäre erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, unsere Werte und das brüderliche Miteinander. Stellen Sie Ihre Fragen zur Freimaurerei, zum Aufnahmeweg oder zur Geschichte unserer Loge – wir begegnen Ihnen dabei offen, respektvoll und auf Augenhöhe.

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